Exposition

Liebe Kunstfreunde

Ganz herzlich möchten wir Sie zur nächsten Vernissage einladen am

Freitag, 13.5.2022 ab 18:30 Uhr.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Diesmal präsentieren wir Ihnen zwei Künstlerinnen aus der Region:

Die Malerin Dagmar Henneberger aus Inzlingen und die junge Holzbildhauerin Luise Wegner auf Freiburg.

Dagmar Henneberger malt seit 1989. Sie hat ihre Werke schon in vielen Ausstellungen präsentiert, u.a. auf den Regio-Art-Ausstellungen in Lörrach.

Luise Wegener studierte 2013-2017 an der Edith-Maryon-Konstschule in Freiburg und ist seitdem dort als freiberufliche Bildhauerin und Dozentin tätig.

Nach dem Erfolg unserer ersten Workshops möchten wir dieses Angebot weiterführen. Jeden Sonntag gibt es für bis zu zwei Teilnehmer die Möglichkeit, einen individuellen Workshop mit Philippe Bordonnet zu buchen. Im Pauschalpreis von 190 € ist das Material für ein Bild auf einer aufgezogenen Leinwand im Format 100 x 150 cm (andere Größen auf Anfrage) enthalten. Bitte, buchen Sie bei Interesse ihren Workshop direkt bei Philippe Bordonnet unter kunst@kunst-unter-uns.de (Ein kleiner Tipp: Dies ist auch ein außergewöhnliches Geschenk für Menschen, die ihr Talent entdecken wollen …)

Details und Bilder der ersten Workshop-Reihe finden Sie hier.

Dagmar Henneberger

Dagmar Henneberger

1961 – Geboren in Würzburg, lebt und arbeitet in Inzlingen    

1989 – 1995 – Unterricht in verschiedenen Techniken

1996 – 2002 – Schülerin von Holger Kroener, Weil am Rhein

„Dagmar Henneberger“ weiterlesen

Luise Wegner

Luise Wegner

1993 geboren in Hannover
2013-2017 Studium der Bildhauerei an der Edith-Maryon Kunstschule
seid 2017 freiberufliche Bildhauerin in Freiburg
seid 2018 freie Mitarbeiterin an der Jugendkunstschule Freiburg
Seid 2021 freie Mitarbeiterin bei Kubus3 e.v

Im Laufe ihrer künstlerischen Auseinandersetzung mit ihr und ihrer Umwelt hat sich für Luise Wegner gezeigt, dass ihr starkes Interesse den Menschen immer und immer wieder zu erforschen und abzubilden ein grundlegendes Element ihres künstlerischen Schaffens bildet. Es geht der Künstlerin nicht darum eine Hülle zu erschaffen, oder ein Abbild von Körpern, wie wir sie tausendfach in Werbung und Medien zu Gesicht bekommen. Vielmehr gilt ihr Interesse dem, was uns im Innersten bewegt. Es nach außen zu kehren und für den Betrachter sichtbar zu machen, macht sie sich zur Ausgabe. Es geht der Bildhauerin nicht darum anatomisch präzise ausgearbeitete Skulpturen zu erschaffen. Viel mehr reizt es sie
emotionale Momente so in einer Arbeit zu verpacken, dass sie vom Betrachter nicht auf den ersten Blick erfasst werden können.

Es soll ein Dialog zwischen Objekt und Betrachter entstehen, den jede*r auf seine/ihre ganz persönliche Art und Weise wahrnehmen kann.